Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen: Ein mit Mais gefüttertes Hähnchen, das langsamer wächst und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann.
Eben ein Hähnchen, das „wie früher“ schmeckt.
Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt. Aber auch intern führen wir strenge Kikok-Kontrollen regelmäßig durch. Bei den kurzfristig angekündigten internen Qualitätskontrollen wird die konsequente Einhaltung der Kikok-Rahmenrichtlinien überprüft.
Tierwohl durch mehr Platz und langsameres Wachstum
Keine Antibiotika
in der Aufzucht
Fütterung mit
50% Maisanteil
Ohne
Gentechnik
Einzigartiger
Hähnchengenuss
Kurze
Transportwege
Das Bewusstsein für die Qualität von Lebensmitteln und insbesondere Fleischprodukten ist in den letzten beiden Jahrzehnten extrem gestiegen. Über den gesundheitlichen Aspekt hinaus hat für viele Verbraucher das Tierwohl einen hohen Stellenwert. Die Kikok-Philosophie optimiert mit den strengen Anforderungen die Aufzucht und sichert gleichzeitig den Genuss und die Qualität des Geflügelfleisches. Überzeugen Sie sich selbst.